CO2-Laser – Zuverlässig und flexibel

CO2-Laserschneiden mit optimaler Schnittqualität

Heute besteht für die Anwender eine Möglichkeit, zwischen den modernen CO2- oder Festkörperlaseranlagen zu entscheiden. Trumpf stellt beide Modelle her und klärt die Kunden gerne über Vor- und Nachteile von diesen Laserquellen auf. CO2-Laser überzeugt nach wie vor mit hohen Vorschüben und hervorragender Schnittqualität.

CO2-Laser – Ideal für Dickbleche und extra flexibel

Beim 2D-Schmelzschneiden von dicken Blechen und Edelstählen empfiehlt sich aktuell den CO2-Laser einzusetzen. Dieser Laser erreicht nicht nur exzellente Schnittqualität, sondern auch hohe Vorschübe, insb. wenn es um Dickbleche ab 10 mm geht. Das bedeutet aber nicht, dass diese Laserquellen auch nicht zum Trennen von dünneren Blechen geeignet sind, nur fallen dort die Schnittgeschwindigkeiten etwas geringer aus. Kohlenstoffdioxid-Laser erweisen sich auch bei der Bearbeitung von dreidimensionalen Bauteilen als sehr effizient, daher investieren heute immer mehr Anwender in den Kauf einer 3D-Laserschneide-Anlage. Mit einer CO2-Anlage lässt es sich übrigens auch tiefschweißen, somit gilt gerade dieser Laser als wirtschaftlich und flexibel. Ihre technologischen Alleinstellungsmerkmale machen die CO2-Laserquelle unter den Anwendern sehr beliebt. Eines der besonders überzeugenden Argumente pro CO2-Laser ist seine Vielseitigkeit, daher empfiehlt sich eine solche Anlage gerade für solche Kunden, die sich von Tag zu Tag oder von Auftrag zu Auftrag auf neue Herausforderungen einstellen müssen und eventuell in Kleinserien fertigen. Für die Anwender ist wichtig, dass sich ein Kohlenstoffdioxid-Laser als kostensparend erweist, so dass sie ihre Produktion möglichst effektiv realisieren können. Die Anlagen rentieren sich schnell und machen dadurch die Fertigung besonders profitabel. Selbstverständlich stehen dem Nutzer von heute auch weitere Laserquellen zur Verfügung, allen voran der Festkörperlaser, desse Stärke v.a. im Trennen von Dünnblechen liegt.