Überzeugende Lösungen der 2- und 3D-Laserbearbeitung
Die heutige Industrie hat weiterhin Bedarf an hochwertigen und flexiblen 2D-Laserschneide-Anlagen. Doch auch die 3D-Lasertechnologie ist in allen Branchen auf Vormarsch. Firma Trumpf entwickelt immer neue Modelle von 2D- und 3D-Laserschneide-Maschinen aus der beliebten und erfolgreichen Serie TruLaser.
3D-Laserschneiden – Komplexe Formen und Geometrien möglich
Mit dreidimensionalem Laserschneiden sind heute hochkomplexe Geometrien realisierbar. V.a. in dem Dünnblechbereich wird 3D-Laserschneiden immer öfter eingesetzt. Hot-Forming-Teile mit Materialdicken zwischen 0,8 und 2,5 mm lassen sich effizient mit dem Laser bearbeiten. Solche Bauteile kommen z.B. in der Automobilindustrie zum Einsatz, aber auch die Elektronikbranche interessiert sich verstärkt für die Möglichkeiten des Laserschneidens.
2D-Laserschneiden – Der Trend zur Vielseitigkeit
Grundsätzlich spielt bei der Wahl zwischen dem kostengünstigen CO2- und dem insb. im Dünnblechbereich erfolgreichen Festkörperlaser der Materialmix eine große Rolle. Verständlicherweise sind auch die Materialdicken von prinzipieller Bedeutung. Doch der neueste Trend, den die Ingenieure von Trumpf rechtzeitig erkannt haben, geht zur Entstehung einer Universalmaschine. Zwar ist es noch nicht soweit, doch einer vielseitig einsetzbaren Technologie gehört offensichtlich die Zukunft. Ein großer Schritt in diese Richtung ist die Entwicklung der Laser-Anlagen aus der Serie BrightLine. Bei diesen Anlagen ist die Festkörperlaserquelle imstande, Materialdicken zwischen 1 und 25 mm hochpräzise und schnell zu bearbeiten. Unabhängig davon, ob es dabei um Edelstahl oder Buntmetalle geht, die BrightLine Laser-Anlage erfüllt ihre Aufgaben stets mit Bravour. Die neueste Variante ist sogar für die Bearbeitung von Blechen mit 40 mm Materialdicke ausgelegt. Die Konstrukteure von Trumpf statten ihre Anlagen gerne mit weiteren praktischen Features aus. So hilft z.B. die CoolLine bei der gezielten Kühlung an der Schnittstelle, dank der SmartCollissionPrevention werden unerwünschte „Arbeitspausen“ aufgrund von Kollisionen vermieden und PierceLine dient zur Optimierung vom Einstechprozess.