„TruLaser Tube 5000“ – 3D-Rohrschneidelaser der Superlative
Das neue Lasersystem aus dem Hause Trumpf, ein leistungsstarker „TruLaser Tube 5000“ vermag immer mehr Kunden zu überzeugen. Auch Febrü, einer der führenden Hersteller von Büromöbeln und Einrichtung, verspricht sich von der neuen Rohrlaserschneidanlage neben der steigenden Produktivität auch einiges an Innovationspotential.
Fast eine Million Euro teure Investition
Ganze 900 Tausend Euro hat der Möbelproduzent in die Erweiterung von seinen Produktionskapazitäten in den letzten Monaten investiert. Erworben wurde neben der hochmodernen Rohrschneide-Anlage von Trumpf auch eine Abkantpresse. Außerdem wurde ein neuer Rohrlager, eingerichtet nach den modernsten Standards, gebaut. Mit dem Kauf von TruLaser Tube 5000″ setzt Febrü auf die fortschrittliche Technik. Die ersten Erfahrungen beweisen, dass die Investition sich schon bald rentieren wird.
Breites Einsatzspektrum der neuen Rohrlaserschneidanlage
Rohre und Profile kommen bei der Möbelherstellung oft zum Einsatz: Das sind z.B. stabile Gestelle für Schreibtische oder Regale sowie Drehkreuze für Bürostühle. Neben den klassischen runden Rohren sind es auch ovale, recht- oder dreieckige Profile. Das entscheidende Kaufargument für Febrü war: TruLaser schneidet sie alle! In der Tat begeistert die Laseranlage mit ihrer Vielseitigkeit im Rohrlasern. Der Laser kann gleichzeitig Löcher bohren, schneiden und entgraten und somit die Zahl der notwendigen Arbeitsschritte wesentlich verkürzen. Die Anlage übernimmt mehrere konventionelle Aufgaben wie Stanzen und Sägen, Bohren und Bürsten. Der Nutzen für die Anwender ist mehr als offensichtlich – der Fertigungsprozess wird radikal beschleunigt und vereinfacht.
Steckverbindungen überzeugen
Statt wie früher auf Schweißen von zwei Rohren oder Profilen zu setzen, wird heute bei Febrü auf die Steckverbindungen gesetzt. Diese werden ebenfalls von der multifunktionellen Anlage geschnitten. Steckverbindungen haben zum einen den Vorteil, die Montage zu erleichtern, und zum anderen ermöglichen sie eine kompakte und platzsparende Verpackung der Möbelstücke. Da der Fertigungsschritt Schweißen entfällt, verkürzt sich der Produktionsvorgang zum Vorteil des Herstellers und nicht zuletzt der Verbraucher. Diese freuen sich demnach über den vorteilhaft niedrigen Preis.